Prävention von Burnout, Selbstbewusstsein stärken, Stress bewältigen und mehr – ich bin einfühlsam und kompetent in meiner Praxis für psychologische Beratung Berlin für Sie da.

Einordnung Ihrer aktuellen Situation – individuell angepasstes Beratungskonzept auf Grundlage Ihrer formulierten Themen und Ziele

Damit Sie die für Sie passende psychologische Unterstützung erhalten, werden mit Erstgespräch und Einordnung Ihrer Ausgangssituation die für Sie relevanten Themenbereiche gemeinsam besprochen und die Beratungsschwerpunkte individuell auf Sie und Ihre Bedürfnisse abgestimmt und festgelegt.

Einzelsitzungen à 60 Minuten/Einheit – empfehlenswert alle ein bis zwei Wochen

Je nach Anliegen und persönlicher Ausgangssituation ist es sinnvoll und empfehlenswert, sich anfangs in einem wöchentlichen oder vierzehntägigen Rhythmus zu treffen. Die Abstände können dann größer werden – bis Sie sich bereit fühlen und entscheiden, Ihr Leben wieder ohne psychologische Unterstützung zu genießen.

Dazu reflektieren Sie mit meiner Unterstützung besonders zum Ende unserer Zusammenarbeit das bereits Erreichte und überprüfen, wo Sie in Ihrem Veränderungs- und Entwicklungsprozess stehen.

Meine Beratung^EXTRA

Ergänzend zu Ihren psychologischen Einzelsitzungen gebe ich Ihnen mit Beratung^EXTRA auch zwischen den Sitzungen Unterstützung und Struktur:
(Schreib-)Aktivitäten in Form von Übungsaufgaben und Ihrem persönlichen Tagebuch – damit Sie Ihre Themen im Blick behalten und Ihnen das Dranbleiben leichter fällt.

• Über die positive Wirkung Ihrer Mitwirkung – insbesondere auch zwischen den Sitzungen
  Eine Woche hat 168 Stunden und nur eine Stunde davon verbringen Sie bei wöchentlich wiederkehrenden Sitzungen in einer Beratungssitzung, in der Veränderungen und Lösungen angestoßen werden.
  Da immer, wenn wir etwas Neues ausprobieren, erfahren und lernen, unser Verstand erst einmal skeptisch ist, wird eindeutig mehr Zeit als diese wöchentlichen 60 Minuten dafür benötigt.
  Daher lege ich Ihnen die Weiterarbeit in Ihrem Alltag unbedingt ans Herz. Nehmen und geben Sie sich diese Zeit. Das, was Sie zwischen den Sitzungen ausprobieren und üben, hat Relevanz.
• Über die positive Wirkung von Aktivitäten (Übungsaufgaben) und des Schreibens
  Durch die Übungsaufgaben trainieren Sie, das in der Sitzung Erlebte und Erarbeitete auf Ihren Alltag zu übertragen und es praktisch anzuwenden. Gleichzeitig machen Sie beim Üben eigenständig neue wertvolle Erfahrungen, die in die nächste Sitzung einfließen können.
  Ganz nebenbei werden Sie durch die regelmäßig durchgeführten Aktivitäten dabei unterstützt, eine Routine für Ihre ganz persönliche Zeit, für Ihre „Me-Time“ zu etablieren.
  Durch das Schreiben werden Sie aufgefordert, den Fokus nach innen zu richten und Ihre Gedanken in eine logische, verständliche und nachvollziehbare Form zu bringen. „Vom Kopf mit dem Stift aufs (digitale) Papier“ lässt Sie Distanz und Abstand zu Ihren Gedanken und Gefühlen erleben, was eine erste Entlastung bedeutet, weil Sie nicht mehr mit diesen verwoben sind. Vielen Menschen fällt es wesentlich leichter, ihre tatsächlichen Gefühle und Gedanken schriftlich anstatt im Gespräch zu formulieren.
  Im zentralen Nervensystem wird ein Verarbeitungsprozess angestoßen: Innere Bilder können entstehen, die es Ihnen erleichtern, Informationen zu verankern, bestehende Denk- und Verhaltensweisen besser zu verstehen und neue einfacher umzusetzen. Sie trainieren Ihre Selbstwahrnehmung und Achtsamkeit, was wiederum zu Klarheit, neuen Ideen und Lösungen führen kann.
  Die Wirksamkeit von Übungsaufgaben in der Beratung/Therapie als auch vom (regelmäßigen) Tagebuchschreiben ist durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt.
• Übung + Wiederholung + Commitment = Resultate
  Damit Sie von der Beratung bestmöglich mit positiver Veränderung und Entwicklung profitieren, bedarf es demnach möglichst Übung und Wiederholung. Ergänzt durch Ihr eigenes Commitment können Sie belohnt werden mit neuen Erkenntnissen und dem ein oder anderen Aha-Erlebnis.
  Dabei gilt – egal ob Übungsaufgabe oder Tagebuch-Notiz: Es gibt kein Richtig oder Falsch. Meine Impulse und mein Fragengerüst bieten Orientierung und Hilfestellung. Sie erstellen damit zusätzlich Ihr individuelles Nachschlagewerk über Ihren persönlichen Prozess und Fortschritt. Das kann Ihnen nach Beratungsende eine wertvolle Erinnerung sein.

Mein Verständnis von psychologischer Beratung

• Eine psychologische Beratung nach dem Grundsatz „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“ ist ein niederschwelliger und kurzzeitiger Prozess, der Sie befähigen will, eigene Kompetenzen zur Bewältigung konkreter Probleme zu entwickeln bzw. bereits vorhandene Strategien zu stärken, um Ihre Leistungsfähigkeit wieder zu steigern und Ihre Lebensqualität zu verbessern.
• Eine psychologische Beratung kann einen Beitrag zu Ihrer Persönlichkeitsentwicklung und zu Ihrem individuellen Wachstum leisten, indem Sie u.a. auch in den Mut und die Ausdauer kommen können, das Erarbeitete Schritt für Schritt umzusetzen und zu etablieren.
• Eine psychologische Beratung kann darüber hinaus eine erste Stabilisierung bieten und Klarheit darüber verschaffen, ob eine Beratung ausreichend ist oder Sie eine Psychotherapie benötigen. Je höher der Leidensdruck und je geringer die Alltags- bzw. Handlungsfähigkeit, desto notwendiger ist eine psychotherapeutische Anbindung, d.h. bei Beschwerden mit Krankheitswert begeben Sie sich bitte in eine ärztliche Behandlung.